Praxis-Leitfaden / Broschüre

Gezielt effektive Maßnahmen für die Gelbbauchunke umzusetzen ist nicht schwer. Allerdings gilt es, einige wichtige Dinge dabei zu beachten, besonders wenn die Maßnahme für die Pionierart am gleichen Standort nachhaltig und langfristig effektiv sein soll. Hier soll unser erstellter Praxis-Leitfaden in Form einer mehrseitigen Broschüre helfen.

 

Mit besonderem Fokus auf Waldstandorte und die forstliche Bewirtschaftung haben wir basierend auf unseren Projektergebnissen und unserer langjährigen Expertise zur Gelbbauchunke diesen Leitfaden erstellt. Hier werden zusammen mit genereller Information zur Gelbbauchunke, zum Projekt, Öffentlichkeitsarbeit, rechtlichen Aspekten und Bodenschutz hauptsächlich verschiedene Maßnahmen und Möglichkeiten für die Praxis vorgestellt. Vorgehensweisen mit wichtigen Aspekten die es, aus Sicht der Gelbbauchunke, zu beachten gilt werden für jede Maßnahme empfehlend dargestellt.

Somit soll dieser Leitfaden besonders Praktikern, Verbänden, Behörden, Privatunternehmen oder Ehrenamtlichen bei der Planung und Umsetzung von Maßnahmen für die Gelbbauchunke helfen; aber auch als weiterführende Information für interessierte Naturliebhaber dienen.

 

Der Leitfaden steht kostenfrei entweder als Download (PDF-Datei) auf dieser Seite oder als gedruckte Version zur Bestellung auf der DBU-Webseite zur Verfügung. Des Weiteren können Exemplare in Druckversion für eine Versandkostenpauschale von 5€ direkt bei uns bestellt werden.

Download
"Entwicklung nachhaltiger Schutzkonzepte für die Gelbbauchunke (Bombina variegata L.) in Wirtschaftswäldern" als Leitfaden zum angewandten Gelbbauchunkenschutz in der Forstwirtschaft
DBU_Leitfaden_Gelbbauchunke_2022.pdf
Adobe Acrobat Dokument 2.3 MB

Kontakt

Prof. Dr. Martin Dieterich

Projektleiter

 

MSc. Felix Schrell

Projektdurchführung & -koordination


 

Universität Hohenheim

Institut für Landschafts- und Pflanzenökologie

Ottilie-Zeller-Weg 2, 70599 Stuttgart

Tel.: +49 (0)711 459 23530

 

E-mail: unkenschutz-bw@outlook.de

 



Gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt